Momentum 326M6VJRMB: Philips bringt 32-Zoll-4K-Bildschirm speziell für Konsolen

Der Momentum 326M6VJRMB ist eine Alternative für Konsolenspieler, die nicht unbedingt immer an einem großen Fernseher zocken wollen. Der Monitor bietet HDR, 4K und viele HDMI-Anschlüsse für Playstation 4, Switch und Xbox One, eignet sich für PC-Spieler aber nicht optimal.

Artikel veröffentlicht am ,
Der Momentum 326M6VJRMB hat eine adaptive Beleuchtung.
Der Momentum 326M6VJRMB hat eine adaptive Beleuchtung. (Bild: Philips)

Das niederländische Unternehmen Philips hat den Gaming-Monitor Momentum 326M6VJRMB vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein 31,5 Zoll großes Display. Der Hersteller selbst vermarktet das Produkt als Konsolenhardware. Das bedeutet für Kunden: eine 4K-Auflösung, allerdings eine vergleichsweise geringe Bildfrequenz von 60 Hz. Konsolen wie die Playstation 4 oder Xbox One untersützen keine höheren Bildfrequenzen in dieser hohen Auflösung, daher ist das für deren Käuferschaft kein Problem.

Der Philips-Monitor unterstützt neben 4K auch HDR 600 mit einer maximalen lokalen Helligkeit von 600 cd/m². Standardmäßig sollen es noch 400 cd/m² sein. Das VA-Panel hat eine Grau-zu-Grau-Latenz von 4 ms, was besser als die meisten Fernseher ist. Dafür haben diese eine meist wesentlich größere Bildfläche. Das Panel deckt laut Philips 96,6 Prozent des DCI-P3-Farbraumes ab.

Viele Anschlüsse und interne Lautsprecher

Der Bildschirm hat auf der Rückseite drei HDMI-2.0-Anschlüsse und einen Displayport-1.4-Eingang verbaut. Daran lassen sich also je eine Playstation 4, eine Xbox One und eine Nintendo Switch anschließen; oder Anwender nutzen ihn alternativ als zweiten PC-Monitor. Ein Vier-Port-USB-3.0-Hub mit zwei Charging-Anschlüssen ist ebenfalls vorhanden. Per Picture-in-Picture-Modus zeigt das Panel zwei Geräte nebeneinander an.

  • Philips Momentum 326M6VJRMB (Bild: Philips)
  • Philips Momentum 326M6VJRMB (Bild: Philips)
  • Philips Momentum 326M6VJRMB (Bild: Philips)
  • Philips Momentum 326M6VJRMB (Bild: Philips)
Philips Momentum 326M6VJRMB (Bild: Philips)

Anwender können den Monitor ergonomisch einstellen. Der Standfuß ist in der Höhe und Neigung anpassbar. Zwei 5-Watt-Lautsprecher ermöglichen das Spielen an der Konsole ohne zusätzliche Audioperipherie. Das ist aber sicherlich nicht die immersivste Lösung. Für etwas mehr Atmosphäre könnte aber Ambiglow sorgen - LED-Streifen an der Seite des Bildschirms, die je nach angezeigtem Bild unterschiedlich leuchten.

Der Momentum 326M6VJRMB kann bei Onlinevesandhändlern bereits bestellt werden. Das Produkt soll laut Philips 600 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


TigerPixel.DE 12. Apr 2019

... und golem.de fällt darauf herein. Philips hat die TV-Monitor Sparte gänzlich veräu...

Urbautz 12. Apr 2019

Nur wenn die glotze auch von Phillips ist. Mit Hue-App gehts nicht.

marcelpape 11. Apr 2019

Wobei es auch DP-Ausgänge zwecks Daisy Chaining gibt, dafür müssten dann aber trotzdem...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mars Express
Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
Eine Rezension von Peter Osteried

Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /