Openbook ausprobiert: Wie Facebook, nur anders
Seit gut drei Wochen ist das werbe- und trackingfreie soziale Netzwerk Openbook für die Kickstarter-Unterstützer online. Golem.de ist dabei – und freut sich über den angenehmen Umgangston und interessante neue Kontakte.
Der gesamte Code ist offen, es gibt keine Hintertüren, keine Werbung, kein Tracking. Nutzer sollen stets die Kontrolle über ihre Daten haben: Das kürzlich gestartete Openbook soll sich vor allem von Facebook abheben.
Bei diesem riesigen und marktbeherrschenden Netzwerk zahlen Nutzer für ihre kostenlose Mitgliedschaft damit, dass sie ihre Daten zur Verfügung stellen, was nicht allen so klar bewusst ist. Facebook steht außerdem für Datenskandale und politische Beeinflussung in vielen Teilen der Welt. Damit Openbook anders sein kann, darf es nach Aussage seiner Macher eines nicht werden: ein echter Facebook-Konkurrent.