Fitbit Versa Lite im Test: Eher smartes als sportliches Wearable
Sieht fast aus wie eine Apple Watch, ist aber viel günstiger: Golem.de hat die Versa Lite von Fitbit ausprobiert. Neben den Sport- und Fitnessfunktionen haben uns besonders der Appstore und das Angebot an spaßigen und ernsthaften Anwendungen interessiert.
Wir können unsere Abflugzeit mit einer App namens Flights überprüfen und auf der App von British Airways oder United Airlines die Bordkarte anzeigen. Falls wir den Flieger verpasst haben, können wir die örtliche Wettervorhersage abrufen, uns von Yelp ein Restaurant in der Nähe empfehlen lassen, den Spaziergang dorthin als Aktivität erfassen und dann auch noch unseren Schlaf im Hotelbett analysieren. Alle diese Möglichkeiten bietet die Versa Lite von Fitbit direkt an unserem Handgelenk.
Die Versa Lite ist mit einem Preis von rund 160 Euro eine der günstigeren Smartwatches von einem der großen Hersteller. Sie muss über die App von Fitbit per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt werden, das funktioniert mit Geräten unter iOS und Android – und zwar ohne plattformspezifische Vor- oder Nachteile (wie bei Android Wear).