Days Gone im Test: Postapokalyptische Rocker-Romantik

Ein Mann und sein Motorrad stehen im Mittelpunkt, dazu kommt das weitgehend von Untoten und Banditen beherrschte Oregon: Das gelungene, aber nicht großartige Days Gone schickt uns auf der Playstation 4 in eine zerstörte Welt.

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Artwork von Days Gone
Artwork von Days Gone (Bild: Sony)

Verdammt, der Benzintank ist leer! Gerade haben wir uns noch gefreut, dass wir mit dem Motorrad so elegant an ein paar Untoten vorbei zirkeln konnten, da sitzen wir mitten im Nirgendwo auf dem Trockenen – und hören ganz in der Nähe das Schnauben eines Zombies. Solche Überraschungen sind durchaus typisch für Days Gone: Das nur für die Playstation 4 erhältliche Actionspiel schickt uns als Biker in eine endzeitliche Welt, die von Infizierten beherrscht wird.

Wir sind als Deacon St. John – Freunde nennen uns Deac – im Bundesstaat Oregon unterwegs und rumpeln ähnlich wie in Far Cry über frei zugängliche Hügellandschaften, durch herbstlich anmutende Wälder und ab und zu auch mal durch staubige Flussbetten. Warum wir dort so viele Untote treffen und was überhaupt mit der Welt passiert ist, erfahren wir erst im Verlauf der Handlung.


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