Days Gone angespielt: Zombies, Bikes und die Sache mit der Benzinpumpe

Mit dem nettesten Biker seit Full Throttle: Das Actionspiel Days Gone schickt uns auf der PS4 ins ebenso große wie offene Abenteuer. Trotz brutaler Elemente ist die Atmosphäre erstaunlich positiv – beim Ausprobieren wären wir am liebsten in der Welt geblieben.

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Artwork von Days Gone
Artwork von Days Gone (Bild: Sony)

Es fängt mit einem Abschied an. Gleich am Anfang von Days Gone bringen wir – ausgerechnet in der Stadt Farewell – unsere schwer verletzte Freundin Sarah zu einem Rettungshubschrauber. Eigentlich wäre noch ein Platz für uns frei, aber wir bleiben, um unserem ebenfalls verletzten Kumpel Boozer zu helfen. Der grundanständige Kerl mit dem fast vollständig tätowierten Kopf hätte ohne uns doch keine Chance!

Nach dieser Entscheidung beginnt in dem Actionspiel, das bei dem Sony-Entwicklerstudio Bend exklusiv für die Playstation 4 entsteht, das große Abenteuer in einer offenen Welt. Wir spielen den Biker und Kopfgeldjäger Deacon St. John – ein harter, aber im Kern eben doch sehr umgänglicher und netter Typ, den wir aus der Schulterperspektive steuern.


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