Elektroauto: VW zeigt Kultwagen Buggy mit Heckmotor

Der neue VW Buggy wird sich kaum wie das Original aus den 1960ern für Sanddünenrennen eignen. Doch offenbar ist die Faszination für das Strandfahrzeug groß genug, dass VW es als Elektroauto zeigt.

Artikel veröffentlicht am ,
VW ID. Buggy
VW ID. Buggy (Bild: Volkswagen)

Volkswagen stellt auf dem Genfer Automobilsalon den ID.Buggy mit Heckmotor vor, der optisch an den von Bruce Meyers für Sanddünenrennen entworfenen originalen Manx erinnert. Dieser wurde zwischen 1964 und 1971 in Form eines Bausatzwagens auf Basis des verkürzten Fahrgestells des Käfers hergestellt. Der neue Buggy fußt hingegen auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) von Volkswagen.

Der VW ID. Buggy ist 4,06 Meter lang und entspricht damit den Abmessungen eines VW Polos. Türen ließ Volkswagen weg, auch das Verdeck ist nicht mit einem komplizierten Mechanismus zum Auf- und Zuklappen versehen, sondern wurde an die Karosserie angebunden.

Für den Vortrieb sorgt bei der Studie ein Elektromotor mit 150 kW, der hinten untergebracht ist. Ein Heckantrieb bei Elektroautos ist schon wegen der hohen Leistung interessant, um schnell um die Kurven zu kommen. Technisch soll auch ein Allradantrieb mit einem zweiten Motor möglich sein.

  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
  • VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)
VW ID Buggy (Bild: Volkswagen)

Auch wenn die Studie vermutlich so nie gebaut wird - das Publikumsinteresse auf dem Genfer Automobilsalon wird sich Volkswagen sicherlich genau anschauen. Schließlich ist der Modulare Elektrobaukasten für Dritthersteller nutzbar und eignet sich den Angaben zufolge auch für Nischenhersteller.

Auch interessant:

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blaupunkt Ring im Test
Ein Ring, sich zu knechten

Der Blaupunkt Ring ist wesentlich günstiger als die Konkurrenz und zeichnet Sport, Puls, Schritte und Schlaf auf. Mit Android hat er aber aktuell seine Probleme.
Ein Test von Tobias Költzsch

Blaupunkt Ring im Test: Ein Ring, sich zu knechten
Artikel
  1. Windows 11: Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle
    Windows 11
    Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle

    11 Tage hatte eine kleine Gruppe von Windows Insidern Zeit, um Microsoft Feedback zu der neuen App-Werbung zu geben. Nun erreicht diese die breite Masse.

  2. Thermonator: Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken
    Thermonator
    Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken

    Ja, ein US-Unternehmen bietet wirklich einen fernsteuerbaren Roboter mit Flammenwerfer und Laservisier an. Kaufen sollte das niemand.

  3. Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
    Windows-10-Nachfolger
    Gründe für und gegen Windows 11

    Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
    Eine Analyse von Oliver Nickel

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /