Tom Clancy's The Division 2 im Test: Richtig guter Loot-Shooter

Ubisofts neuer Online-Shooter beweist, dass komplexe Live-Spiele durchaus von Anfang an überzeugen können. Bis auf die schwache Geschichte und Gegner, denen selbst Dauerbeschuss kaum etwas anhaben kann, ist The Division 2 ein spektakuläres Spiel.

Artikel von Jan Bojaryn veröffentlicht am
TD2 ist ein Cover-Shooter, und wer rumsteht, wird umgeschossen.
TD2 ist ein Cover-Shooter, und wer rumsteht, wird umgeschossen. (Bild: Ubisoft/Screenshot: Golem.de)

The Division 2 (TD2) bietet Spaß mit Statistik. Als wir in einem Uplay-Menü die Bilanz der Kopfschüsse entdecken, staunen wir zuerst: mehr als 2.000 Stück? So hat es sich nicht angefühlt. Die Pointe kommt ein paar Zeilen drunter. Denn die Zahl unserer Kills ist nur ungefähr halb so groß.

So lässt sich der größte Kritikpunkt an dem neuen Open-World-Multiplayer-PVPVE-Loot-Shooter-RPG zusammenfassen: Einige Gegner sind wahre Bullet Sponges, sie saugen Kugeln auf wie Schwämme und reagieren in vielen Fällen gar nicht darauf. Der farbige Balken über ihrem Kopf schrumpft nur langsam. Einerseits ist das logisch, denn TD2 ist ein Rollenspiel, und starke Gegner haben in dem Genre nun mal lange Lebensbalken.


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