Speedport Pro im Test: Neuer Telekom-Router macht den Hybrid-Zugang etwas langsamer

Golem.de tauscht den älteren Speedport-Hybrid-Router gegen den Speedport Pro aus. Gemeinsam im Heim-WLAN Minecraft spielen, ist damit einfacher, aber wir sind nicht in jedem Punkt überzeugt.

Ein Praxistest von und veröffentlicht am
Der Router steht im Wohnzimmer des Golem.de-Redakteurs.
Der Router steht im Wohnzimmer des Golem.de-Redakteurs. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Die Nutzer des Hybrid-Zugangs der Deutschen Telekom haben seit vielen Jahren auf einen neuen Router gewartet. Auch für uns ist es Zeit, die recht lückenhafte WLAN-Abdeckung in einem zweistöckigen Einfamilienhaus zu ersetzen.

Mittlerweile gibt es den Speedport Pro zu kaufen, der neben LTE und DSL auch eine Anbindung ans Glasfasernetz ermöglicht und mit 8x8-MIMO im WLAN funkt. Das neue Gerät verspricht damit zumindest theoretisch, dass wir mit unseren Kindern jetzt auch Minecraft in der oberen Etage spielen können – und dass wir für die Zukunft ausgestattet sind. Wir haben getestet, ob das Gerät des französischen Herstellers Sagem wirklich mehr bietet als das Vorgängermodell von Huawei. Um es vorwegzunehmen: Es ist nicht für jeden Nutzer eine Verbesserung. Alternativen sind im Hybrid-Bereich kaum vorhanden.


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