Medion Akoya P32010 und P6645: Aldi-Süd verkauft Ryzen-PC und Intel-Notebook

Bei der Supermarktkette Aldi-Süd gibt es im Frühling neben einem Medion-Notebook mit Aluminium-Chassis und Nvidia-GPU einen kompakten Desktop-PC mit Ryzen-CPU. Beide Systeme werden wieder zu recht günstigen Preisen angeboten, eignen sich aber nicht für jedermann.

Artikel veröffentlicht am ,
Der Desktop-PC ist schlicht und kompakt.
Der Desktop-PC ist schlicht und kompakt. (Bild: Medion)

Der Computerhersteller Medion wird ab dem 14. März 2019 wieder Hardware bei Aldi-Süd verkaufen. Der Akoya P32010 ist ein Desktop-PC mit AMD-Ryzen-5-2400G-CPU für 500 Euro. Das Akoya P6645 ist ein 15,6-Zoll-Notebook mit Intel-CPU für 700 Euro, das optisch durch ein Aluminium-Chassis ansprechen soll.

Für die 500 Euro des Desktopsystems erhalten Käufer neben einem Ryzen 5 2400G eine 256-GByte NVMe-SSD, eine 1-TByte-HDD und 8 GByte DDR4-Arbeitsspeicher. Als Grafikeinheit muss die integrierte RX Vega 11 ausreichen. Die ist zwar wesentlich flotter als Intels integrierte Grafikeinheit, eignet sich aber trotzdem eher für weniger anspruchsvolle Spiele in Full-HD-Auflösung. Der Ryzen 5 2400G ist zudem mit 65 Watt, wie alle Raven-Ridge-CPUs, für energiesparende Office-Systeme ausgelegt.

Das ungewöhnliche Gehäuse des PCs hat einen Hot-Swap-Einbauschacht für das zweite Laufwerk verbaut und verfügt über sieben USB-A-Buchsen, davon zwei mit USB 2.0, drei mit USB 3.2 Gen1 und eine mit USB 3.2 Gen2. An der Front sind zwei weitere USB-3.2-Gen1-Ports angebracht. Die Rückblende bietet zudem USB Typ-C, Displayport, HDMI, SD-Kartenleser, Gigabit-Ethernet und drei Klinkenbuchsen für 5.1-Lautsprecher. Mit 38,5 x 38 x 17 cm ist das Gehäuse relativ kompakt.

  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P32010 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
  • Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)
Medion Akoya P6645 (Bild: Medion)

Notebook mit Funktionalität

Das Akoya P6645 ist mit 15,6-Zoll-Full-HD-IPS-Panel weniger kompakt, dafür ebenfalls recht funktional. Im Gehäuse arbeitet ein Core i5-8265U der Generation Whiskey Lake mit vier Kernen und acht Threads. Es misst 36 x 24,4 x 1,79 cm und soll 1,85 kg wiegen. Der Akku ist mit 42 Wattstunden angegeben. Damit ist das Produkt eher unterdurchschnittlich mobil einsetzbar.

Das Notebook kann auf die dedizierte Grafikeinheit Geforce MX 150 von Nvidia zurückgreifen, die ähnlich wie die Vega 11 des Desktop-Systems schneller ist als eine integrierte Grafikeinheit. 8 GByte DDR4-Arbeisspeicher und eine 512-GByte-SSD ergänzen das System. An den Gehäuseseiten sind zudem ein USB-Typ-C-Port, zwei USB-3.2-Gen2-Buchsen, USB 2.0, HDMI und ein SD-Kartenleser vorhanden.

Beide Geräte kommen mit vorinstalliertem Windows 10 Home, aber auch viel Zusatzsoftware wie McAfee Antivirus und einer Testversion von Microsoft Office 365. Etwas Deinstallationsarbeit vor der Verwendung ist bei einigen Nutzern wohl Pflicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Headspace XR ausprobiert
Headset auf und Kopf aus

Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
Ein Test von Daniel Ziegener

Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Apple iPhone 15 Pro bei Amazon günstiger als je zuvor
     
    Apple iPhone 15 Pro bei Amazon günstiger als je zuvor

    Das iPhone 15 Pro ist bei Amazon preislich im Sinkflug. Der Bestseller unter den Smartphones ist mittlerweile mit 180 Euro Rabatt erhältlich.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Unter Windows: Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte
    Unter Windows
    Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte

    Zwei Forscher haben unabhängig voneinander eine Schwachstelle in Oracles Virtualbox entdeckt. Angreifer können damit auf Windows-Hosts ihre Rechte ausweiten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /