Amazon Basics ausprobiert: Maus hui, Gamepad pfui

Der neue Gaming-Rechner ist fertig, leider haben wir aber bei der Planung vergessen, Geld für Peripheriegeräte zurückzulegen. Also bestellen wir alles bei Amazon: Dessen Basics-Reihe beinhaltet eine Menge PC-Zubehör – lohnenswert ist ein Kauf aber nicht immer, wie unser Test zeigt.

Ein Test von veröffentlicht am
Unser Testfeld an Amazon-Basics-Geräten
Unser Testfeld an Amazon-Basics-Geräten (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Endlich ist er fertig, der neue Gaming-PC – und wir sind bereit, auf ihm zu zocken. Vor dem dunklen Monitor sitzend stellen wir aber fest, dass wir leider in unserer Finanzplanung sämtliche Peripheriegeräte vergessen haben. Ohne Maus, Tastatur und Kabel lassen sich Games nun mal schlecht spielen, also benötigen wir schnell kostengünstiges Zubehör.

Dabei kommt uns Amazon mit seiner Basics-Reihe in den Sinn. Amazon bietet seit geraumer Zeit verschiedene Produkte unter seinem eigenen Namen an, die – getreu dem Namen – Basisleistungen zu bezahlbaren Preisen liefern sollen. Das Angebot erstreckt sich von Batterien über Handy-Aufladegeräte und Hundekotbeutel bis hin zu Feuerstellen für den Garten – und eben auch Computerzubehör. Gefertigt werden die Produkte von unterschiedlichen Herstellern, die Amazon allerdings nicht bekanntgibt.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Code im Container: Mein Start mit Docker
Code im Container: Mein Start mit Docker

Weshalb ich erst nach zehn Jahren in der IT auf Docker gestoßen bin und wie es meinen Arbeitsalltag verändert hat.
Ein Erfahrungsbericht von Lorenz Hohmann


Hasura: Der Schlüssel zur Modernisierung von Web-Anwendungen
Hasura: Der Schlüssel zur Modernisierung von Web-Anwendungen

Webanwendungen zu modernisieren, ist bei Entwicklern keine beliebte Aufgabe. Hasura bietet eine interessante Ergänzung zu bisherigen Ansätzen.
Von Rene Schmidt


Remote-Steuerung: Wir bauen unsere eigene Cloud-Workstation
Remote-Steuerung: Wir bauen unsere eigene Cloud-Workstation

Für aufwendiges 3D-Rendering, KI-Modelle und Spiele mit höchsten Details sind mobile Rechner oft zu langsam. Wir zeigen, wie man den heimischen PC immer in der Tasche haben kann.
Eine Anleitung von Martin Böckmann


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Health-Studie
ITlern in Deutschland geht es nicht gut

Körperliche Beschwerden, psychische Probleme, schlechte Work-Life-Balance: Das Ergebnis der Golem.de-Gesundheitsumfrage gibt Anlass zur Sorge - aber zeigt auch Lösungsansätze.
Von Daniel Ziegener

Health-Studie: ITlern in Deutschland geht es nicht gut
Artikel
  1. Kampf gegen Werbeblocker: Youtube ergreift Maßnahmen gegen Drittanbieter-Apps
    Kampf gegen Werbeblocker
    Youtube ergreift Maßnahmen gegen Drittanbieter-Apps

    Bisher ließen sich Youtube-Videos über spezielle Drittanbieter-Apps noch kosten- und zugleich werbefrei streamen. Das will Youtube jedoch nun unterbinden.

  2. Brännboll-Kollektion: Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel
    Brännboll-Kollektion
    Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel

    Ikea bringt eine neue Reihe von Gaming-Möbeln auf den Markt, die sich von der stereotypen Gamer-Ästhetik absetzen.

  3. KI-Grundlagen - Modelle, neuronale Netze, Optimierung
     
    KI-Grundlagen - Modelle, neuronale Netze, Optimierung

    Dieses Online-Seminar der Golem Karrierewelt vermittelt Entscheidern in Unternehmen ein fundiertes Verständnis über die Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz in der Unternehmensführung.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /