The Division 2 angespielt: Streifzug durch Washington

Kampagne und Endgame, Solomodus und Koop: Der Shooter The Division 2 stellt Agenten im Einsatz, aber auch bei den Spielmodi vor harte Entscheidungen. Golem.de hat vorab ausprobiert, wie sich der Shooter spielt.

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Mit unserem Agenten streifen wir durch das zerstörte Washington D. C.
Mit unserem Agenten streifen wir durch das zerstörte Washington D. C. (Bild: Ubisoft/Screenshot: Golem.de)

Wir kämpfen in einem Drogenlabor – und wir sehen bunt. Letzteres hat in The Division 2 aber nichts damit zu tun, dass wir selbst irgendwelche Pillen geschluckt haben. Sondern schlicht damit, dass einige der Gerätschaften wegen der Kämpfe in ungewöhnlich farbenfrohen Fontänen explodieren. Die Rauschgiftküche durchstreifen wir in der Kampagne von The Division 2, die wir bei Ubisoft in Paris auf Windows-PC anspielen können.

Wie im ersten The Division kämpfen wir in einer Welt, die nach einer Pandemie weitgehend zerstört ist. Neu ist natürlich das Szenario: Statt im winterlichen New York sind wir sieben Monate später im Sommer in Washington D. C. unterwegs, um dabei zu helfen, Recht und Ordnung wiederherzustellen. Die allein oder im Koop mit bis zu drei anderen Agenten spielbare Kampagne schickt uns gleich zum Start vor das Weiße Haus.


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