Galaxy Watch Active im Hands on: Samsungs neue Smartwatch kostet 250 Euro

Bei der neuen Galaxy Watch Active hat Samsung die drehbare Lünette weggelassen - dafür aber auch den Preis gesenkt. Für 250 Euro bekommen Nutzer eine kompakte Smartwatch, die für unseren Geschmack aber ein etwas größeres Display hätte vertragen können.

Ein Hands-on von veröffentlicht am
Die neue Galaxy Watch Active von Samsung
Die neue Galaxy Watch Active von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Samsung hat mit der Galaxy Watch Active eine neue Smartwatch vorgestellt. Zu der Uhr hat es im Vorfeld bereits ein recht umfassendes Leak gegeben, die Informationen haben sich nun mit der Präsentation bestätigt.

Inhalt:
  1. Galaxy Watch Active im Hands on: Samsungs neue Smartwatch kostet 250 Euro
  2. Smartwatch für aktive Nutzer

So ist die runde Uhr mit einem Durchmesser von 40 mm verhältnismäßig klein, das Display ist 1,1 Zoll groß. Samsung hat außerdem wie vermutet auf die drehbare Lünette verzichtet, die der südkoreanische Hersteller noch bei einer Reihe vorheriger Smartwatch-Modelle eingebaut hat. Die Lünette war für Golem.de in den Tests der letzten Samsung-Smartwatches wie der Galaxy Watch stets eines der Highlights, die Steuerung der Uhren wurde dadurch signifikant verbessert.

Bei der Galaxy Watch Active erfolgt die Steuerung ausschließlich über den Touchscreen. Statt der Lünette hat die Smartwatch einen ziemlich breiten Rahmen um das Display, die Uhr ist entsprechend merklich größer als ihr Bildschirm. Uns hat der breite Rand etwas gestört, das OLED-Display ist - verglichen mit anderen Smartwatches am Markt - wirklich sehr klein.

Insgesamt betrachtet ist die Galaxy Watch Active aber für eine Smartwatch sehr klein. Das kommt Nutzern zugute, die über schmale Handgelenke verfügen; die meisten anderen Smartwatches am Markt sind verhältnismäßig groß und wirken entsprechend klobig an schmalen Unterarmen. Umgekehrt wirkt die Galaxy Watch Active aber an breiteren Armen etwas verloren.

Das Design der Uhr weicht deutlich von dem der letzten Samsung-Smartwatches ab: Das Gehäuse ist stark abgerundet und hat keine Kanten. Auf der rechten Seite sind zwei flache Knöpfe eingebaut. Einer dient dazu, das App-Menü aufzurufen, der anderen zum Zurückgehen in den Menüs oder Anwendungen. Ein langer Druck auf den App-Menü-Button ruft den Sprachassistenten Bixby auf.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
  • Samsungs neue Smartwatch Galaxy Watch Active (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Galaxy Watch Active lässt sich drahtlos aufladen - auch auf dem neuen Galaxy S10. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Galaxy Watch Active hat keine drehbare Lünette mehr, die Steuerung erfolgt komplett über den Touchscreen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Display ist mit 1,1 Zoll eher klein, der Rand drum herum ist verschenkter Raum. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Galaxy Watch Active ist aus Edelstahl und auch in Schwarz verfügbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Smartwatch ist mit 40 mm Durchmesser eher klein und eignet sich entsprechend für schmale Handgelenke. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Samsungs neue Smartwatch Galaxy Watch Active (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Smartwatch für aktive Nutzer 
  1. 1
  2. 2
  3.  


KloinerBlaier 21. Feb 2019

Also Musik wiedergeben können einige Uhren (Fitbit Versa zum Beispiel), bei der...

Starbuckz 21. Feb 2019

Ernsthaft, warum müssen viele dieser Uhren nur so klein sein, unisex mit starkem bias zu...

mwo (Golem.de) 21. Feb 2019

Ich gebe zu bedenken, dass es ja auch Globales Positionsbestimmungssystem heißen kann ;-)

co 21. Feb 2019

Funktioniert die Uhr nur in Verbindung mit einem Samsung Smartphone oder jedem mit Android?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Lebensmittellieferdienst: Getir/Gorillas schließt in Deutschland
    Lebensmittellieferdienst
    Getir/Gorillas schließt in Deutschland

    Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.

  2. Bionicbee: Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm
    Bionicbee
    Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm

    Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.

  3. Elektro-Limousine: BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf
    Elektro-Limousine
    BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf

    Der BMW i4 bekommt ein Technik- und Designupdate, das die Attraktivität des vollelektrischen Mittelklasse-Fahrzeugs steigern soll.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /