Bridgekamera: Panasonic baut Lumix FZ1000 II mit besserem Sucher

Panasonic hat mit der Lumix FZ1000 II die Neuauflage einer Bridgekamera vorgestellt, die mit einem besseren Sucher und einem hochauflösendem Display ausgerüstet worden ist.

Artikel veröffentlicht am ,
Lumix FZ1000
Lumix FZ1000 (Bild: Panasonic)

Die Bridgekamera Lumix FZ1000 II kommt im Vergleich zum Vorgänger mit einem lichtstärkeren Sensor daher. Nach wie vor liegt die Auflösung bei 20 Megapixeln.

Auch beim 16-fach-Zoomobjetktiv Leica DC Vario-Elmar 2,8-4,0 (25-400 mm Kleinbildbrennweite) und der 5-Achsen-Bildstabilisierung hat sich nichts getan. Doch die Bildkontrolle soll mit dem neuen OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Pixeln, der eine 0,74x-Vergrößerung bietet, besser gelingen. Bei der FZ1000 lag die Vergrößerung nur beim 0,7-fachen. Der seitlich, auf- und abwärts bewegliche 7,5-cm-Touchscreen-Monitor erreicht eine Auflösung von 1,24 Millionen Pixeln.

Bei Serienbelichtungen mit 12 Bildern pro Sekunde speichert die Lumix FZ1000 II maximal 20 Raw-Bilder hintereinander ab. 4K-Videos sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde möglich. Zudem hat Panasonic Bluetooth 4.2 verbaut. Geladen wird der Akku über USB. Er soll für rund 440 Aufnahmen pro Ladung gut sein.

  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
  • Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )
Panasonic Lumix DC-FZ1000 II (Bild: Panasonic )

Die Panasonic Lumix DC-FZ1000 II misst 137 x 97 x 131 mm und wiegt 810 Gramm. Die Bridgekamera soll ab März 2019 für 850 Euro in den Handel kommen und ist damit deutlich günstiger als das Konkurrenzmodell Sony RX10, das auf eine Kleinbildbrennweite von 24 bis 600 mm kommt, dafür aber 1.600 Euro Listenpreis kostet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  2. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  3. E-Autos: Tesla beendet Empfehlungsprogramm
    E-Autos
    Tesla beendet Empfehlungsprogramm

    Wer einen Tesla besitzt, soll bald keine Belohnungen mehr für das Anwerben von Neukunden erhalten. Der Hersteller ändert oder beendet das Programm nicht zum ersten Mal.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /