Matebook 13 im Test: Huaweis drittes Ultrabook verwirrt

Das Matebook 13 ist ein gutes Ultrabook zum attraktiven Preis. Der fällt nämlich recht niedrig aus, weshalb Huawei wohl beim Akku und bei den USB-C-Anschlüssen gespart hat. Dafür ist nützliche Software dabei.

Ein Test von und veröffentlicht am
Test-Video des Huawei Matebook 13
Test-Video des Huawei Matebook 13 (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de)

Huawei ist zwar ziemlich neu im Ultrabook-Geschäft, dennoch konnten uns die beiden bisherigen Geräte des chinesischen Herstellers überzeugen: Auf das Matebook X (Test) von 2017 folgte vergangenes Jahr das Matebook X Pro (Test), das aktuelle Modell heißt Matebook 13. Und auch wenn es auf den ersten Blick an Apples Macbook Air erinnert, so unterscheiden sich die zwei Notebooks bei genauerem Hinsehen deutlich.

Das aus Aluminium gefertigte Matebook 13 misst kompakte 286 x 211 x 15 mm und liegt unerwartet schwer in der Hand – kein Wunder bei fast 1,3 kg. Zwar hat Huawei das Gerät gut verarbeitet und der Deckel samt Display ist schön verwindungssteif, die Basiseinheit hingegen lässt sich oberhalb des Clickpads und vor allem oberhalb der F6-Taste für unseren Geschmack zu leicht eindrücken. Das bekommen andere Ultrabooks, etwa das XPS 13 von Dell, bei ähnlichen Maßen und Gewicht besser hin.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Java vs Kotlin: Programmieren wie Hemingway
Java vs Kotlin: Programmieren wie Hemingway

Gute Lesbarkeit einer Programmiersprache trägt maßgeblich zur Verständlichkeit des Codes bei. Wie schlagen sich Java und Kotlin in dieser Disziplin?
Von Christian Helmbold


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schutz vor Unicode-Hijacking
Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner

Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Artikel
  1. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  2. Gearbox: Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar
    Gearbox
    Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar

    Verlustgeschäft für Embracer? Der angeschlagene Publisher trennt sich für 460 Millionen US-Dollar von Gearbox (Borderlands, Duke Nukem).

  3. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /