Devil May Cry 5 angespielt: Action mit Panther und einem Vogel
Es ist der erste wirklich neue Serienteil seit rund zehn Jahren: Das auf der Engine von Resident Evil 2 basierende Devil May Cry 5 setzt auf schöne und schnelle Action. Golem.de konnte beim Anspielen unter anderem die interessante indirekte Kampfsteuerung von einem der Helden ausprobieren.
Wir halten uns im Hintergrund – stattdessen kämpfen der Panther Shadow und der Riesenvogel Griffon für uns gegen einen Dämon. Weil unsere tierischen Begleiter aber zunehmend unter Druck geraten, greifen wir zur Superwaffe. Konkret drücken wir beim Anspielen von Devil May Cry 5 die Schultertaste, was unser drittes Wesen beschwört: einen riesigen Golem namens Nightmare. Der richtet enormen Schaden an. Leider hält er fast keine Treffer aus, sondern sackt schon nach wenigen Hieben in sich zusammen.
Das klingt irgendwie merkwürdig? Ist es auch: Devil May Cry 5 schickt uns zwar am laufenden Band in immer neue Kämpfe, weswegen ein Zuschauer das Ganze schnell als unkompliziert-simple Action abtun könnte. Tatsächlich aber sind die Gefechte relativ taktisch und durchaus komplex angelegt.