Apex Legends angespielt: Battle Royale mit Wiederbeleben

Ohne Vorankündigung hat Electronic Arts mit Apex Legends eine kostenlos erhältliche Mischung aus Overwatch und Battle Royale veröffentlicht – mit pfiffigen Ideen: Helden verfügen über interessante Spezialkräfte und Teamkameraden können sich für den Überlebenskampf wiederbeleben.

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Wraith ist eine Heldin in Apex Legends.
Wraith ist eine Heldin in Apex Legends. (Bild: Electronic Arts/Screenshot: Golem.de)

Das zu Electronic Arts gehörende Entwicklerstudio Respawn Entertainment hat für die erste Überraschung des Spielejahres gesorgt: Ohne den sonst üblichen Marketingvorlauf hat das Team seinen kostenlos für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 erhältlichen Actiontitel Apex Legends als rund 23 GByte großen Download veröffentlicht. Beim Anspielen wird schon nach wenigen Augenblicken klar, dass das Spiel sehr offensichtlich eine Antwort auf den riesigen Erfolg von Pubg und Fortnite Battle Royale sein soll, außerdem gibt es spürbar große Anleihen bei Overwatch.

Abgesehen vom kurzen, gut gemachten Tutorial gibt es keine einzeln spielbaren Inhalte. Stattdessen landen wir wie bei Battle Royale gewohnt nach dem Absprung aus einem Fluggerät auf der bislang einzigen verfügbaren Umgebung. In Apex Legends treten wir in der Ich-Perspektive zusammen mit zwei anderen Spielern an, das automatische Matchmaking hat beim Ausprobieren sehr gut funktioniert. Natürlich können wir nach der Landung das Squad verlassen und auf eigene Faust versuchen, der letzte Überlebende von 60 Helden zu sein, während eine Kuppel das Spielgebiet immer weiter verkleinert.


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