Alienware m15 vs Asus ROG Zephyrus M: Gut gekühlt ist halb gewonnen

Wer auf LAN-Partys geht, möchte nicht immer einen Tower schleppen. Ein Gaming-Notebook wie das Alienware m15 und das Asus ROG Zephyrus M tut es auch, oder? Golem.de hat beide ähnlich ausgestatteten Notebooks gegeneinander antreten lassen und festgestellt: Die Kühlung macht den Unterschied.

Ein Test von veröffentlicht am
Auch innen schick: das Asus Zephyrus M
Auch innen schick: das Asus Zephyrus M (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Kürzlich war es wieder einmal Zeit für ein wenig Nostalgie – eine LAN-Party. Doch wer will schon schwere Desktopsysteme mit sich herumschleppen? Wir jedenfalls nicht. Damit war es der perfekte Zeitpunkt, um zwei Gaming-Notebooks in der Praxis zu testen. Im 1-on-1 tritt das Alienware m15 gegen das Asus Zephyrus S an. Auf der einen Seite steht Dells generalüberholtes 15-Zoll-Gerät im neuen Chassis, auf der anderen Seite ein bewährtes Produkt von Asus mit aktuellen Komponenten und dem besonderen, sich öffnenden Gehäuse.

Dabei sei gesagt, dass beide Produkte sehr gut ausgestattet sind. Auf dem Papier nutzen sie den gleichen Prozessor – einen Intel Core i7-8750H, 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und eine Geforce GTX 1070 von Nvidia als Grafikeinheit. Hier hat das Alienware einen Nachteil, denn Dell verbaut seine GPU im Max-Q-Design, welche niedriger taktet. Je nach Konfiguration sind beide Notebooks ähnlich teuer. Mindestens 2.200 Euro sollten Gamer schon in die Hand nehmen.


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