Rage 2 angespielt: Mad Max ist auf Steroiden

Verrückte Banditen und Mutanten fahren in rostigen Buggys durch die Wüste: Das ist nahezu alles, was Rage 2 mit dem Vorgänger gemeinsam hat. Golem.de hat den Shooter angespielt und ist positiv überrascht. So muss sich Mad Max fühlen, wenn er zu viele Aufputschmittel genommen hat.

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Wie im ersten Teil gibt es auch in Rage 2 wieder viele Fahrzeuge.
Wie im ersten Teil gibt es auch in Rage 2 wieder viele Fahrzeuge. (Bild: Bethesda/Id-Software/Avalanche Games)

In der kleinen Stadt Wellspring brennt die Luft: Die Bürgermeisterin wird angegriffen und wir müssen uns zu ihr durchballern. Mit dicker Schrotflinte und mächtigen Fähigkeiten können wir uns der Eindringlinge schnell entledigen. Doch es bleibt keine Zeit für lange Plaudereien, die Bürgermeisterin schickt uns direkt los, um das Lager der Räuber auszuradieren. Wir steigen in unseren stachelbewehrten Geländebuggy – Mad Max lässt grüßen – und drücken auf die Tube. Doch was ist das, ein unbekannter Außenposten? Das müssen wir untersuchen!

Rage 2 ist ein Open-World-Spiel, dessen Handlung 30 Jahre nach der des Vorgängers spielt. Fahrzeuge und dicke Wummen gibt es wieder, aber eine erste Anspieldemo zeigt, wie viel mehr im postapokalyptischen Ego-Shooter steckt. Statt durch lange Levelschläuche zu rasen, erkunden wir eine völlig offene und schöne Welt. Da gibt es an jeder Ecke neue Außenposten zu entdecken, Mutantennester auszuräuchern und Regierungsbasen zu zerstören.


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