Geforce RTX 2060 im Test: Gute Karte zum gutem Preis mit Speicher-Aber

Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.

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Geforce RTX 2060
Geforce RTX 2060 (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Wer bisher eine Geforce RTX kaufen wollte, musste knapp 500 Euro für eine Geforce RTX 2070 (Test) bezahlen. Das ändert sich am 15. Januar 2019, denn dann erscheint die Geforce RTX 2060 und die kostet als Founder's Edition von Nvidia mit 370 Euro deutlich weniger. In den folgenden Wochen, ab etwa Mitte Februar, folgen günstigere Modelle der Partner, welche eine simplere Platine nutzen und für gut 300 Euro in den Handel kommen sollen.

Die Geforce RTX 2060 ist zwar nominell der Nachfolger der Geforce GTX 1060 (Test), die kostete aber zum Start mit 320 Euro selbst als Founder's Edition etwas weniger und derzeit sind Custom-Designs für 280 Euro erhältlich. Preislich bewegt sich die Geforce RTX 2060 eher auf dem Niveau der Geforce GTX 1070, die für 500 Euro startete und aktuell im Abverkauf für 350 Euro den Besitzer wechselt. So viel sei gesagt: Die Geforce RTX 2060 ist klar schneller, teils sogar überraschend flott.


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