Alien Blackout im Test: Schrecklich schnarchiges Säuremonster
Eigentlich sollte ein einzelnes Xenomorph mehr als ausreichend Angst und Schrecken auf einer Raumstation verbreiten können. In dem für mobile Endgeräte erhältlichen Alien Blackout klappt das leider nicht so richtig.
Amanda Ripley hat ein Problem: Sie steckt allein auf einer Raumstation fest. Und es wird noch schlimmer, als ein Shuttle mit technischen Problemen andockt und vier unbedarfte Besucher ankommen. In Alien Blackout übernehmen wir die Rolle von Amanda, um möglichst viele oder sogar alle der Gäste zu retten. Das tun wir nicht mit dem Flammenwerfer in der Hand, sondern indirekt: An einem Computerterminal sehen wir die Gänge und Räume der Station aus den dort angebrachten Sicherheitskameras.
Außerdem können wir Schleusen durch einfaches Antippen öffnen und schließen, und den Gästen per Funk einfache Anweisungen geben, etwa "Schleichen" oder "Verstecken". Mit diesen Möglichkeiten haben wir in sieben Levels nacheinander jeweils acht Minuten Zeit, die Geschehnisse so zu koordinieren, dass möglichst viele der Besucher und wir selbst überleben.