Audi E-Tron getestet: Das Elektroauto für den lautlosen Jäger

Mit dem neuen E-Tron startet Audi die Jagd auf Tesla. Auf einer ersten Probefahrt zeigte das Elektroauto Qualitäten, die jedem Jäger gefallen dürften.

Ein Erfahrungsbericht von veröffentlicht am
Ein modernes Wüstenschiff in Abu Dhabi
Ein modernes Wüstenschiff in Abu Dhabi (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de)

Schafft er nun das neue Altmaier-Kriterium oder schafft er es nicht? Mit seiner despektierlichen Äußerung zur fehlenden Sexyness deutscher Elektroautos hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier auch für den Audi E-Tron einen neuen Vergleichsmaßstab gelegt. Bei einem Ausflug in die Wüste Abu Dhabis konnte der SUV in dieser Woche zeigen, ob er wenigstens "halb so sexy" wie ein Tesla ist. Je nachdem, welches Kriterium man nimmt, hat er diesen Test locker bestanden.

Die wesentlichen technischen Daten des E-Tron sind spätestens seit der Präsentation im September 2018 bekannt. Mit einer Akkukapazität von 95 Kilowattstunden (kWh) soll er eine Reichweite bis zu 417 Kilometern nach WLTP schaffen. Die Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt (kW) ermöglicht eine 80-prozentige Aufladung innerhalb von 30 Minuten. Bis zu 300 kW soll der Quattro-Antrieb auf die Straße bringen. Genug, um die 2,5 Tonnen Leergewicht in 5,7 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde zu beschleunigen. So weit die Theorie.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format
     
    Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format

    Zehn Praxisprojekte, 352 Unterrichtseinheiten und über 33 Stunden Videoinhalte: Dieser umfangreiche Online-Kurs bahnt den Weg zur Python-Expertise. Optimal für Neulinge sowie Fortgeschrittene. 20 Prozent Rabatt nur noch bis Sonntag!
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /