Hue Lightstrip Outdoor im Test: Smarte LED-Leiste kämpft mit Zigbee-Beschränkungen
Nach der Lichtleiste für drinnen hat Philips nun auch eine Hue-Variante für den Außeneinsatz im Sortiment. Wir haben die Hue Lightstrip Outdoor getestet und sind dabei auf lästige Beschränkungen gestoßen. Teilweise sind diese auch vom Hersteller selbst verschuldet.
Wer nicht nur drinnen, sondern auch draußen smartes Licht haben möchte, kann bei Philips nun auch zu einer wasserdichten LED-Leiste des Hue-Systems greifen, die speziell für den Außeneinsatz konzipiert ist. Wie auch andere Hue-Lampen kann das neue Modell mit der Hue-App oder aber auch mit den am Markt üblichen digitalen Assistenten wie Amazons Alexa, Google Assistant oder Apples Siri gesteuert werden. Wir können die Helligkeit anpassen oder die Farbe verändern, um das Licht abhängig von der jeweiligen Stimmung zu verwenden. Zudem können wir bei den Weißtönen den passenden auswählen.
Die solide verarbeitete Lichtleiste wird ohne Hue Bridge geliefert, so dass diese bei Bedarf dazu angeschafft werden muss. Wir konnten die Hue-Lampe problemlos mit einem Zigbee-fähigen smarten Echo-Lautsprecher von Amazon steuern. Allerdings können dann keine Updates für die Lampe eingespielt werden; das ist nur mit Hue-Bridge und der passenden App möglich. In regelmäßigen Abständen verteilt Philips für das Hue-System Firmware-Updates, mit dem die Lampen selbst aktualisiert werden. Auch Hue-Zubehör wie etwa Schalter oder Sensoren lassen sich nur über die Hue-Bridge mit einer Hue-Lampe verbinden.