Hunt Showdown (Beta) im Test: Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm

Tolle Optik, klasse Sound, dichte Atmosphäre: Hunt Showdown von Crytek macht solo oder im Duo schon im Early Access viel Spaß, wenn man sich auf das Spielprinzip einlässt. Wer laut ist, stirbt oft und schnell.

Ein Test von veröffentlicht am
Licht und Schatten in Hunt Showdown
Licht und Schatten in Hunt Showdown (Bild: Crytek/Screenshot: Golem.de)

Scherben bringen Glück, sagt der Volksmund – in diesem Fall uns: Weil er statt zu schleichen einfach durch sie hindurch stapft, hören wir unseren Verfolger hinter dem Fenster, ein Stich mit dem Bajonett macht ihm ein Ende. Merke: In Cryteks Hunt Showdown ist vorsichtiges und doch rasches Vorgehen wichtig, sonst locken wir alle Gegner und Untoten im Umkreis an.

Der Ego-Shooter von Crytek versetzt uns nach Louisiana in den Wilden Westen des späten 19. Jahrhunderts. Wir spielen einen von mehreren Revolverhelden, die sich in den von mutierten Kreaturen wimmelnden Sümpfen, sonnendurchfluteten Wäldern und halb zerfallenen Gebäudeansammlungen ein Kopfgeld verdienen möchten. Derzeit gibt es zwei Spielmodi, genannt Quickplay und Bounty: In ersterem treten wir allein gegen neun andere Haudegen an, eine Art von Last Man Standing ähnlich Battle Royale. In letzterem haben wir optional einen Kumpel dabei und müssen ein oder zwei Boss-Monster erlegen.


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