Artifact im Test: Zusammengewürfelt und potenziell teuer

Groschengrab statt Gordon Freeman – Zufall und Geld in der Hand entscheiden im Sammelkartenspiel Artifact, der ersten Neuentwicklung von Valve seit langem, über Sieg und Niederlage.

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Dota-Held Zeus in Artifact
Dota-Held Zeus in Artifact (Bild: Golem.de (Foto: Michael Wieczorek))

Valve greift Spielern mit Artifact primär einmal tief in die Brieftasche. Im zweiten Schritt liefern sie auch ein gutes Sammelkartenspiel, das aber nur bei absoluten Fans der Dota-Lizenz Begeisterung auslöst. Sie werden die vielen Anspielungen auf die Fehden der Fantasy-Helden untereinander zu schätzen wissen und sich mit Freude an den schön gestalteten Artworks auf den Spielkarten ergötzen.

Artifact macht vieles so wie alle anderen bekannten Sammelkartenspiele, beispielsweise Magic The Gathering oder Hearthstone: Es gibt Runde für Runde steigendes Mana (Energie), das Spieler für Helden mit Angriffs- und Verteidigungs-Werten oder Zaubersprüche ausgeben dürfen.


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