Nerf Laser Ops Pro im Test: Pew Pew statt Plop

Nerf-Guns machen Spaß. Die Spielzeuge von Hasbro schießen nervige Bälle oder Darts ab. Laser Ops Pro macht das anders: Hier tragen wir Duelle mit futuristisch aussehenden Infrarotstrahlern aus. Kann das genauso viel Spaß machen?

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Cool sehen sie aus, die Laser Ops Pro.
Cool sehen sie aus, die Laser Ops Pro. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das Rattern von Mechanik und Motoren ist zu hören, Schaumstoffpfeile fliegen pfeifend durch das Büro. Bei Golem.de bricht des Öfteren eine spaßige Schlacht mit Nerf-Guns aus – geeignet ab 8 Jahren. Kleine und große Kinder finden die größtenteils aus Kunststoff gefertigten Spielzeuge spaßig. Deshalb bringt Hasbro, der Betreiber der Marke Nerf, jedes Jahr neue Schaumstoff schießende Kanonen heraus – sehr zur Freude von Kollegen, Söhnen und Töchtern.

Abgesehen davon gibt es von Hasbro immer wieder den Versuch, das Nerf-Spielzeug auch ohne Darts zu verkaufen, etwa die wassersprühenden Super Soaker oder die neue Reihe Laserops Pro. Diese Spielzeuggewehre verschießen Licht anstelle von Darts und machen nebenbei Geräusche, die an Sience-Fiction B-Movies erinnern. Ein Vorteil: Das nicht sichtbare Infrarotlicht kann niemanden im Auge verletzen. Doch macht Pew Pew, statt des typischen Plop dann überhaupt noch Spaß? Golem.de will es wissen und wird für die Dauer des Tests wieder zum Kind.


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