Everus VE-1: Honda stellt Elektro-SUV für 21.000 Euro vor

Honda hat mit seinem chinesischen Partner GAC ein neues Elektroauto vorgestellt. Der Everus VE-1 soll nach Subventionsabzug nicht mehr als ein normaler Verbrenner kosten.

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Everus VE-1
Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)

Für den chinesischen Markt hat Honda zusammen mit seinem Partner GAC ein Elektro-SUV vorgestellt. Der Honda Everus VE-1 ähnelt dem HR-V und soll nach Subventionen für den chinesischen Kunden für umgerechnet rund 21.000 Euro (170.800 Yuan) angeboten werden. Vor Subventionen kostet das Auto umgerechnet etwa 28.000 Euro.

Das Fahrzeug ist mit einem Akku mit 53,6 kWh Kapazität und einem Elektromotor mit 120 kW ausgerüstet. Der Hersteller gibt eine Reichweite von 340 km nach NEFZ-Standard an. In der Realität dürften das etwa 280 km sein. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 140 km/h begrenzt.

Der Produktionsstart ist für Ende 2018 geplant. Honda will die Fahrzeuge nicht nur verkaufen, sondern auch in einem Carsharing-Dienst in China anbieten.

Honda trieb die Elektrifizierung seiner Modellpalette bisher nur wenig voran. Der japanische Autohersteller arbeitet jetzt jedoch an einem neuen globalen Elektrofahrzeugprogramm in Partnerschaft mit CATL, Chinas größtem Akkuhersteller.

  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)
  • Honda Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)
Honda Everus VE-1 (Bild: Honda GAC)

Auf der IAA 2017 in Frankfurt überraschte Honda mit der Vorstellung eines neuen Konzepts für städtische Elektrofahrzeuge im Retrolook und der Ankündigung, das nächste vollelektrische Fahrzeug auf Basis dieses Konzepts im Jahr 2019 auf den Markt zu bringen.

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berritorre 27. Nov 2018

Ja, ich glaube die Midsize Trucks passen besser für Europa als die grösseren Versionen...

SvD 26. Nov 2018

Du sprichst im Zusammenhang mit Loremo von "konsequent" :-) Die haben ganz konsequent...

Gontah 23. Nov 2018

Ich spreche ja auch nicht von allen. Was kommt unter "richtige SUVs"? X6, Q7 und XC-90?

Schnuffel 23. Nov 2018

Da fallen den OPEC sicher mindestens ebenso viele Gründe ein, wie es IPv6-Adressen gibt.



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