Amazons Echo Show (2018) im Test: Auf keinem anderen Echo-Gerät macht Alexa so viel Freude

Die zweite Generation des Echo Show ist da. Amazon hat viele Kritikpunkte am ersten Modell beseitigt. Der Neuling hat ein größeres Display als das Vorgängermodell und das sorgt für mehr Freude bei der Benutzung. Trotz vieler Verbesserungen ist nicht alles daran perfekt.

Ein Test von veröffentlicht am
Amazons neuer Echo Show mit 10,1 Zoll großem Display
Amazons neuer Echo Show mit 10,1 Zoll großem Display (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Technisch hat Amazon das smarte Display Echo Show erheblich aufgewertet: Es gibt ein deutlich größeres Display und die Lautsprecher wurden anders in das Gerät eingebaut. Als weitere Neuerung ist ein Smart-Home-Hub nach dem Zigbee-Standard eingebaut, so dass mancher Käufer die Anschaffung eines separaten Hubs sparen kann. Abseits der Hardware-Verbesserungen fallen vor allem Software-Neuerungen positiv auf: Denn bei unserem Test des ersten Echo Show vermissten wir schmerzlich einen Browser. Davon gibt es nun gleich zwei und mit beiden können wir endlich auf Inhalte zugreifen, die Alexa nicht bietet.

In unserem Test vergleichen wir den Neuling mit dem Vorgängermodell und zeigen, für wen sich die Anschaffung der Neuvorstellung lohnt. Auch wer mit einem Echo Show liebäugelt, muss nicht unbedingt zum Neuling greifen. Wer sich das Vorgängermodell anschafft, spart Geld, und muss sich dabei nur auf eine Einschränkung einlassen.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /