Red Dead Redemption 2 im Test: Der Revolverhelden-Simulator

Reiten, prügeln, kochen, jagen, schießen, böse sein oder (relativ) brav: In Red Dead Redemption 2 gibt es enorme Möglichkeiten, sich als Revolverheld in einer wunderschönen Westernwelt auszuleben. Das Actionspiel von Rockstar Games ist ein großer Spaß – aber nicht ganz so gut wie GTA 5.

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Artwork von Red Dead Redemption 2
Artwork von Red Dead Redemption 2 (Bild: Rockstar Games)

Arthur Morgan torkelt kurz, stolpert dann über seine eigenen Füße und fällt mit der Nase voran in eine riesige Pfütze voller Matsch. Der Mann ist fertig! Grund ist keine schiefgelaufene Schießerei, sondern eine wilde Feier im Saloon der Kleinstadt Valentine. Die ist nach den ersten paar Drinks irgendwie außer Kontrolle geraten: Wir als Arthur haben getanzt, gesungen, uns geprügelt und natürlich viel zu viel gesoffen. Jetzt bezahlen wir den Preis – mit dem Gesicht im Dreck.

In Red Dead Redemption 2 hilft bei einem derartigen Kater das Gleiche wie im echten Leben: lange ausschlafen, und dann was Gesundes und nicht zu Schweres essen. Wenn wir uns daran halten, sitzen wir als Arthur Morgen schon ein paar Minuten später wieder im Sattel und können Wölfe jagen, Postkutschen überfallen oder Schulden für unsere Banditenkollegen eintreiben.


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