Mate 20 Pro im Test: Das Qi-Ladepad mit drei Kameras

Mit demMate 20 Pro hat Huawei einige Funktionen des teuren Porsche Design Mate RS aufgegriffen und die Dreifachkamera erweitert. Zudem stecken in dem Smartphone einige interessante neue Technologien – die Software scheint an manchen Ecken aber noch nicht ganz fertig zu sein.

Ein Test von veröffentlicht am
Das neue Mate 20 Pro von Huawei
Das neue Mate 20 Pro von Huawei (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das Mate 20 Pro ist Huaweis aktuelles Topsmartphone – daran wollte der chinesische Hersteller bei der Vorstellung des Gerätes keine Zweifel aufkommen lassen. Zahlreiche Vergleiche mit Konkurrenzgeräten sollten während der Präsentation zeigen, dass das neue Modell mehr kann als die anderen.

Und tatsächlich hat Huawei einige interessante Funktionen in das neue Modell eingebaut, die es bei der Konkurrenz noch nicht gibt. Auch die Dreifachkamera hat der Hersteller weiterentwickelt und um eine zusätzliche Brennweite ergänzt. Unser Test zeigt, dass das Mate 20 Pro nicht frei von Kritik ist, beispielsweise bei eben jener Kamera.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Github-COO Kyle Daigle: "Programmieren wird eine grundlegende Fähigkeit bleiben"
Github-COO Kyle Daigle: "Programmieren wird eine grundlegende Fähigkeit bleiben"

Sprachmodelle sind gut im Würfeln und Taschenrechner haben Mathe nicht überflüssig gemacht: So denkt der COO von Github über Copilot und Co.
Ein Interview von Daniel Ziegener


Java, Unreal, CRA, Linux, BSD, KI: Linux im Auto und Neues von Unreal Engine und Ubuntu
Java, Unreal, CRA, Linux, BSD, KI: Linux im Auto und Neues von Unreal Engine und Ubuntu

Dev-Update Neue Versionen der Unreal-Engine, von FFmpeg, Ubuntu, OpenBSD und NetBSD sind da - und auch ein Linux für Autos. Zudem ist eine CRA-Zusammenarbeit geplant.
Von Boris Mayer


Overengineering: Wie wird man Microservices wieder los?
Overengineering: Wie wird man Microservices wieder los?

Viele mittelständische Unternehmen haben erkannt, dass sie sich durch Overingeneering schaden, wenn sie Microservices benutzen. Was nun?
Ein Ratgebertext von Marcus Held


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Keoken Interactive
Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung

Mehr als 200 Pitches bei Publishern, aber kein neues Projekt: Das Entwicklerstudio Keoken (Deliver us Mars) macht dicht - auf herzbewegende Art.

Keoken Interactive: Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung
Artikel
  1. Energie: Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?
    Energie
    Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?

    Inwieweit beeinflussen Windparks den Windfluss für bereits bestehende Windparks? Dieser Frage ist eine Forschungsgruppe an der US-Westküste nachgegangen.

  2. Unterschätzte Wertschätzung: Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug
    Unterschätzte Wertschätzung
    Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug

    Viele IT-Profis stehen kurz vor dem Burnout oder haben innerlich gekündigt. Mangelnde Wertschätzung ist oft die Ursache. Wie können Führungskräfte gegensteuern?
    Ein Ratgebertext von Marc Favre

  3. Ground-Launched Small Diameter Bomb: Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus
    Ground-Launched Small Diameter Bomb
    Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus

    Präzisionsgelenkte US-Munition ist im Ukrainekrieg der russischen elektronischen Kriegsführung teilweise unterlegen. Das zeigt der Einsatz der GLSDB.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /