Fallout 76 angespielt: Raus aus dem Bunker und rein in den Überlebenskampf
Der Atombunker von Fallout 76 ist festlich geschmückt, aber trotzdem schickt uns das Spiel so schnell wie möglich in die Außenwelt. Golem.de hat in der Beta ausprobiert, wie sich das Onlinerollenspiel von Bethesda anfühlt.
Der leere Becher von Nuka Cola – ist der wichtig? In einem "richtigen" Fallout hätten wir das Glas nicht weiter beachtet. In Fallout 76 sind wir unsicher: Vielleicht lässt sich das Gefäß ja irgendwie wiederverwerten oder wir können anderweitig etwas damit anfangen. Also packen wir es mit einem Tastendruck in unser Inventar. Zum Glück sehen wir etwas später im Menü unseres Pip-Boy-Handgelenkcomputers, dass der Becher unter "Schrott" einsortiert wurde. Wir können ihn also bei nächstbester Gelegenheit wegschmeißen.
Die Unsicherheit begleitet uns die ersten paar Stunden in der Beta von Fallout 76, denn bei allen Gemeinsamkeiten mit den Vorgängern: Wir sind in einem anderen Spiel mit anderen Regeln, die wir erst kennenlernen müssen. Das fängt schon mit dem Spielestart im Bunker an. Statt die menschenleere Anlage genau untersuchen zu können, schickt uns das Programm so schnell wie möglich durch die Gänge. Eigentlich schade, denn die Vault 76 ist prächtig mit Ballons und Girlanden geschmückt und sieht damit richtig einladend aus.