Sky Q im Test: Konkurrenzlos rückständig

Teuer, in der Regel nicht mit 4K und erst recht nicht mit Mehrkanalton oder HDR – so ist das Premiumangebot von Sky im Jahr 2018.

Ein Test von veröffentlicht am
Sky Q im Golem.de-Wohnzimmer
Sky Q im Golem.de-Wohnzimmer (Bild: Golem.de/Foto: Michael Wieczorek)

Wir sind mitten im Test von Sky Q, Skys Streaming- und TV-Angebot – eine gute halbe Minute zweifeln wir ob der nächsten Eingabe auf der Q-Fernbedienung. Im Menü der Tonspur sind wir uns unsicher, wie wir unsere Auswahl nun korrekt beenden. Ist es die Eingabetaste in der Mitte, die Zurück-Taste, der Pfeil nach links oder doch die kleine Fragezeichen-Taste unten rechts? Bevor wir das Rätsel unter dem Punkt Bedienung aufklären – auf diese Art und Weise hat uns der Sky-Plus-Pro-Receiver im Test mehrfach frustriert! Aber fangen wir erstmal mit der Einrichtung und der Hardware an, bevor wir Bild- und Tonqualität, die Inhalte, Änderungen und alles Weitere besprechen.

Vorab: Sky Q ist das Abomodell des Pay-TV-Senders Sky. Anders als beim ebenfalls von uns getesteten Streamingangebot Sky Ticket (zu unserem Test) fallen hier monatliche Abogebühren für den Nutzer an. Kunden legen sich also für ein oder zwei Jahre fest und sollen ein Komplettangebot, einen Hybrid aus Streaming, Video on Demand und klassischem linearem Fernsehen, bekommen.


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