LittleBits Hero Inventor Kit: Die Lizenz zum spaßigen Lernen

LittleBits gehört mittlerweile zu den etablierten und erfolgreichen Anbietern für Elektronik-Lehrkästen. Für sein neues Set hat sich der Hersteller eine Lizenz von Marvel Comics gesichert. Versucht LittleBits mit den berühmten Superhelden von Schwächen abzulenken? Wir haben es ausprobiert.

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LittleBits Hero Inventor Kit
LittleBits Hero Inventor Kit (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Die LittleBits-Sets gehören unter den Elektronik-Lehrbaukästen bereits seit einigen Jahren zu den erfolgreichsten Produkten am Markt, trotz ihres vergleichsweise hohen Preises. Erstmalig wurde das Konzept bereits 2008 vorgestellt. Das zehnjährige Jubiläum und das neue Hero-Inventors-Kit geben uns einen Anlass zu prüfen, ob die LittleBits dem Anspruch eines einfachen und motivierenden Einstiegs in die Welt der Elektronik immer noch gerecht werden – oder ob der neue Baukasten mit einer Lizenz von Marvel mangelnde Konkurrenzfähigkeit kaschieren soll.

Die klassischen LittleBits-Sets umfassen eine Reihe von Aktoren und Sensoren, eine Stromversorgung über Batterie oder USB sowie reine Verbindungselemente. Modernere Module ergänzen selbstgebaute Schaltkreise um programmierbare Mikrocontroller, Bluetooth und analoge Bauelemente. Die jeweiligen Elektronikkomponenten befinden sich auf kleinen Platinen – sie nehmen nicht viel Platz weg, sind aber groß genug, um sie unkompliziert zu greifen. Verbunden werden die Elemente über magnetische Anschlüsse. Sie sind farblich markiert, Aktoren besitzen zum Beispiel grüne Anschlüsse. Dieses Konzept hat sich seit der ersten Vorstellung nicht verändert.


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