Rebble im Test: Meine Pebble lebt wieder
Seit Fitbit die Pebble-Server abgeschaltet hat, können Nutzer ihre Pebble-Smartwatch nur noch eingeschränkt verwenden. Mittlerweile sind allerdings die Ersatzserver des Rebble-Projekts gestartet – unseren Autor und Pebble-Fan der ersten Stunde freut das ungemein.
Die erste Pebble-Uhr gilt als die erste kommerziell erfolgreiche Smartwatch, was das gleichnamige Unternehmen leider nicht vor dem Aus bewahrt hat. Die Software und Teile der Belegschaft wurden von Fitbit übernommen, die Pebble-Server sind am 30. Juni 2018 endgültig abgeschaltet worden.
Für leidenschaftliche Nutzer der Pebble-Uhren wie mich bedeutete dieser Schritt einen deutlichen Rückgang des Funktionsumfangs der Smartwatch. Einige Apps, die ihre Einträge für die Timeline über die Pebble-Server an die Uhr senden, können dies nun nicht mehr – entsprechend fehlen diese Benachrichtigungen. Auch der Wetterdienst in der Timeline funktioniert nicht mehr. Ein weiteres Problem ist, dass der App Store nicht mehr erreichbar ist: Neue Anwendungen oder Updates bereits installierter Apps sind damit passé. Generell funktioniert nichts mehr, was mit dem Pebble-Kontenlogin zu tun hat.