Monster Hunter neu gegen alt: Warum hässlich manchmal schöner ist

Alles, was es schon mal in Monster Hunter gab und noch viel mehr: Generations Ultimate für Nintendo Switch spart an gar nichts – außer der Grafik. Und kann damit sogar gegen das imposante Monster Hunter World punkten.

Ein Test von Christoph Böschow veröffentlicht am
Das Monster Rathian links in Generations Ultimate, rechts in World
Das Monster Rathian links in Generations Ultimate, rechts in World (Bild: Montage:Golem.de/ Christoph Böschow)

Im Schatten des großen Erfolges von Monster Hunter World und dem Release der PC-Version ist auch Monster Hunter Generations Ultimate für die Switch erschienen. Doch hat das grafisch schwächere Spiel neben dem imposanten Monster Hunter World überhaupt eine Chance? Wir haben uns beide Versionen angeschaut und verglichen und waren überrascht – denn während World Monster Hunter grafisch auf eine neue Ebene hebt, schafft Generations Ultimate dasselbe mit der Spielintensität.

Das grundlegende Spielprinzip ist bei beiden Titeln gleich. Die Prämisse von Monster Hunter steckt schon im Namen. Jage Monster! Spoilerwarnung, das war's auch schon mit der Handlung – jedenfalls fast. In jedem Sprössling der Serie kommen wir als der neue Jäger in ein Dorf in eins von zwei Szenarien: Entweder wird es von Monster-Angriffen geplagt oder es braucht einen anständigen Jäger, weil das in dem Gebiet einfach dazugehört. Je nach Spiel wird dann nach einigen Einführungsquests ein Monster als der Bösewicht identifiziert. Haben wir den Unhold erlegt, stellt sich heraus: Es gibt immer einen größeren Fisch. So oder ähnlich wiederholen sich diese Szenarien.


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