Logitechs MX Vertical im Test: So teuer muss eine gute vertikale Maus nicht sein

Logitech hat mit der MX Vertical erstmals eine vertikale Maus im Sortiment. Damit werden Nutzer angesprochen, die gesundheitliche Probleme bei der Mausnutzung haben – Schmerzen sollen verringert werden. Das Logitech-Modell muss sich an der deutlich günstigeren Alternative von Anker messen lassen.

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Logitechs MX Vertical gegen Ankers vertikale Maus
Logitechs MX Vertical gegen Ankers vertikale Maus (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Den Markt für vertikale Mäuse will Logitech nicht länger der Konkurrenz überlassen. Das erste Modell nennt sich MX Vertical und hat den typischen Aufbau einer vertikalen Maus. Im Unterschied zu einer klassischen Maus liegt die Hand bei einem vertikalen Modell nicht oben auf dem Mausgehäuse, sondern ist seitlich angelehnt. Mit dieser Gehäuseform sollen der Arm und das Handgelenk entlastet werden, weil sie nicht gedreht werden müssen und gerade an der Maus ruhen. Auch bei Logitech gibt es vertikale Mäuse nur für Rechtshänder.

Die Logitech-Maus liegt angenehm in der Hand und neben den Standardtasten sind auch alle vier Zusatztasten gut erreichbar. Auf Höhe des Daumens liegen zwei Tasten nebeneinander, um etwa in Webseiten oder Dokumenten zu blättern. Zudem befindet sich im Scrollrad eine Taste. Das Rad ist angenehm leichtgängig, sowohl beim Drehen als auch beim Drücken. Eine sechste Maustaste ist auf der Oberseite der Maus untergebracht und dient in der Standardkonfiguration dazu, die Geschwindigkeit des Mauszeigers umzuschalten.


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