Zahlen mit Smartphones im Alltagstest: Sparkassenkunden müssen nicht auf Google Pay neidisch sein

In Deutschland gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeiten, drahtlos mit dem Smartphone zu bezahlen. Wir haben Google Pay mit der Sparkassen-App Mobiles Bezahlen verglichen und festgestellt: In der Handhabung gleichen sich die Apps zwar, doch in den Details gibt es einige Unterschiede.

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Kontaktloses Bezahlen mit Google Pay und einem Huawei P20 Pro
Kontaktloses Bezahlen mit Google Pay und einem Huawei P20 Pro (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Gut fünf Jahre hat Google gebraucht, um sein mobiles Bezahlsystem Google Pay nach Deutschland zu bringen. Kurz nach der Bekanntgabe der vier Partner von Google, darunter die Commerzbank und N26, kündigten auch der Sparkassenverband und die Volks- und Raiffeisenbanken eigene Bezahl-Apps an.

Denn nicht jede Bank will bei Googles Bezahldienst mitmachen, sondern lieber eine eigene Lösung anbieten. Wir haben uns die App Mobiles Bezahlen des Sparkassen- und Giroverbandes sowie Google Pay mit einem N26-Konto angeschaut und die beiden kontaktlosen Bezahlmöglichkeiten miteinander verglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass es bei der reinen Benutzung der beiden Systeme eigentlich keine Unterschiede gibt – wohl aber bei den Details.


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