Acer Swift 5 und 3: Ein 15-Zoll-Notebook, das 990 Gramm wiegt

Acer macht das Swift 5 noch schlanker und steckt in das 14-Zoll-Gehäuse ein 15-Zoll-Panel. Dazu kommen Intels Whiskey-Lake-Neuzugänge der achten Generation. Das Swift 3 bleibt etwa gleich groß, bekommt aber ein LTE-Modem und eine Geforce-MX-150-Grafikeinheit.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Swift 5 wird mit schmaleren Rändern gebaut.
Das Swift 5 wird mit schmaleren Rändern gebaut. (Bild: Acer)

Acer hat auf der Elektronikfachmesse Ifa 2018 die neue Version seines Swift 5 vorgestellt. Das aktuelle Modell mit 15-Zoll-Panel ist im Vergleich zum Vorgänger kleiner und dünner und wiegt laut Hersteller 990 Gramm, die 14-Zoll-Version ist mit 970 Gramm noch einmal leichter. Außerdem verbaut Acer in der neuen Version des Notebooks Whiskey-Lake-Prozessoren von Intel - einen Core i5-8260U oder Core i7-8565U. Diese Chips werden zudem in der 14-Zoll-Variante des Notebooks und im 13,3 Zoll oder 14 Zoll großen Swift 3 genutzt, das Acer auf dem Ausstellungsbereich zeigt. Dieses wird es optional mit LTE-Modem geben.

Das Swift 5 ist laut Acer das "leichteste 15-Zoll-Notebook". Im Prinzip hat das Unternehmen in ein ähnlich großes Chassis im Vergleich zum Vorgänger ein 15-Zoll-Display mit Full-HD-IPS-Panel gesteckt. Dadurch sind die Displayränder mit 5,83 mm sehr dünn gehalten. Das Gehäuse ist mit einer Magnesium-Aluminium-Legierung überzogen, was die Haptik des Gerätes verbessern soll.

Neben den Whiskey-Lake-CPUs nutzt das Swift 5 bis zu 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und zwei 512-GByte-NVMe-SSDs in den dafür vorgesehen M.2-Slots. Es soll auch Varianten mit 1-TByte-Massenspeicher geben. An den Gehäuseseiten sind zwei USB-A-Anschlüsse mit USB-3.0-Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen1). Einer davon kann als Ladebuchse im Standby-Modus verwendet werden. Dazu kommt ein USB-C-Port mit USB-3.1-Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen2). An einen HDMI-Anschluss können externe Displays gekoppelt werden.

Swift 3 mit LTE und Nvidia-Grafik

Das Swift 5 nutzt eine 2x2-WLAN-Antenne und funkt nach 802.11ac. Die Akkulaufzeit soll bis zu 10 Stunden betragen und sinkt beim kleineren Modell auf acht Stunden. Das Swift 3 kann zusätzlich dazu mit einem LTE-Modem verkauft werden. Außerdem soll es eine Variante mit dediziertem Nvidia-Geforce-MX150-Grafikchip geben. Die Akkulaufzeit beläuft sich laut Hersteller auf maximal 12 Stunden.

  • Acer Swift 5 (Bild: Acer)
  • Acer Swift 5 (Bild: Acer)
  • Acer Swift 5 (Bild: Acer)
Acer Swift 5 (Bild: Acer)

Das Swift 5 mit 15-Zoll-Panel soll im europäischen Raum ab November 2018 verkauft werden. Es kostet 1.100 Euro. Die kleinere Version mit 14-Zoll-Diagonale gibt es ab September für 1.000 Euro. Das 13,3-Zoll-Swift 3 wird ab Oktober für 800 Euro verkauft. Das größere Pendant mit 14-Zoll-Bildschirm wird ab Januar 2019 verkauft und ebenfalls 800 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig
    Sport und Gesundheit
    Generalüberholtes Garmin Connect ist fertig

    Ab sofort haben alle Nutzer von Garmin-Sportuhren und und anderen Wearables vollen Zugriff auf das neue Garmin Connect - als App und im Web.

  2. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

  3. Konkurrenz zu Disney+ und Prime Video: Netflix-Preiserhöhung für laufende Abos
    Konkurrenz zu Disney+ und Prime Video
    Netflix-Preiserhöhung für laufende Abos

    Alle Netflix-Abos ohne Werbung werden teurer - sie verteuern sich um bis zu 2 Euro pro Monat. Die Kosten für Zusatzmitgliedschaften sowie das werbefinanzierte Abo bleiben unverändert.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /