OLKB Planck im Test: Winzig, gerade, programmierbar - gut!

Wem 60-Prozent-Tastaturen wie die Vortex Poker 3 noch zu groß sind, der kann es mal mit 40 Prozent versuchen: Mit der voll programmierbaren Planck müssen wir anders als erwartet keine Abstriche machen – aber eine Umgewöhnung und die Einarbeitung in die Programmierung sind erforderlich.

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Die Planck von OLKB
Die Planck von OLKB (Bild: Christoph Böschow/Golem.de)

Bei Tastaturen gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt: von sehr großen über kleinere, die beispielsweise den Zahlenblock weglassen, bis hin zu noch spartanischer ausgestatteten 60-Prozent-Tastaturen, die auch auf die F- und Cursor-Tasten verzichten. Zusammen mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Switches sind die Anpassungsmöglichkeiten für verschiedenste Geschmäcker breit gefächert.

Manchem ist eine 60-Prozent-Tastatur aber möglicherweise noch zu groß. Für diese Fälle gibt es noch kleinere Keyboards, deren Größe etwa bei nur 40 Prozent einer normalen Tastatur liegt. Das Modell Planck der Firma OLKB ist eines dieser Geräte – und dank eines eigenen Mikroprozessors auch noch voll programmierbar. Wir haben uns einen Bausatz besorgt und die Minitastatur zusammengesetzt. Den Alltagstest besteht die Tastatur, allerdings ist deutlich mehr Eigenleistung und eine gewisse Anpassungsfähigkeit erforderlich.


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