Meizu 16: Meizu stellt weitere günstige Oberklasse-Smartphones vor

Mit dem Meizu 16 und der Plus-Variante hat der gleichnamige chinesische Hersteller wieder neue Smartphones mit leistungsstarker Hardware zu niedrigen Preisen vorgestellt. Das OLED-Display ist von Samsung, im Inneren kommt ein Snapdragon 845 zum Einsatz.

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Das neue Meizu 16
Das neue Meizu 16 (Bild: Meizu/Screenshot: Golem.de)

Der chinesische Hersteller Meizu hat sein Android-Smartphone Meizu 16 vorgestellt. Das Gerät bietet sehr gute Hardware zu einem verhältnismäßig guten Preis: Die günstigste Version kostet 2.700 Yuan, umgerechnet 340 Euro.

Das Meizu 16 kommt in zwei Grundversionen auf den Markt: mit einem 6 Zoll großen Display sowie mit einem 6,5 Zoll großen Bildschirm. Technisch gleichen sich die beiden Modelle bis auf die Speicherausstattung. Die Displays stammen von Samsung und nutzen OLED-Technologie. Die Auflösung liegt jeweils bei 2.160 x 1.080 Pixeln, was zu Pixeldichten von 402 ppi beim Meizu 16 und 374 ppi beim größeren Meizu 16 Plus führt.

  • Das neue Meizu 16 (Bild: Meizu/Screenshot: Golem.de)
  • Das neue Meizu 16 (Bild: Meizu/Screenshot: Golem.de)
  • Das neue Meizu 16 (Bild: Meizu/Screenshot: Golem.de)
Das neue Meizu 16 (Bild: Meizu/Screenshot: Golem.de)

Die Displays haben äußerst schmale Ränder und das Format 2:1. Unterhalb des Display-Panels ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut; Nutzer müssen ihren Finger also nur auf das Display legen, wie beispielsweise beim Porsche Design Mate RS von Huawei.

Im Inneren der Smartphones arbeitet Qualcomms Snapdragon 845, der Arbeitsspeicher ist je nach Ausstattungsvariante 6 oder 8 GByte groß. Der Flash-Speicher hat eine Größe von 64 oder 128 GByte beim Meizu 16 sowie 128 oder 256 GByte beim Meizu 16 Plus.

Bei beiden Modellen kommt eine Dual-Kamera mit Sony-Sensoren zum Einsatz. Mit dem 12-Megapixel- und 20-Megapixel-Sensor können Nutzer Porträtaufnahmen mit unscharfem Hintergrund machen, zudem soll ein verlustfreier dreifacher Zoom möglich sein. Die Frontkamera hat 20 Megapixel. Die Kamera-App soll dank AI-Funktionen Motive erkennen und die Aufnahmeparameter entsprechend einstellen. So deaktivieren die Smartphones etwa bei Erkennung eines Babys automatisch den Blitz.

Die Smartphones unterstützen WLAN nach 802.11ac sowie LTE, die für Deutschland wichtigen Frequenzbänder 7 und 20 fehlen allerdings. Bluetooth läuft in der Version 5.0, ein GPS-Empfänger mit Glonass-, Galileo- und Baidou-Unterstützung ist eingebaut.

Ausgeliefert werden beide Modelle mit Android 8 und dem Meizu-Fork Flyme OS. Das Meizu 16 kostet umgerechnet ab 340 Euro, das Plus-Modell knapp über 400 Euro. Offiziell werden die Geräte wohl nicht nach Deutschland kommen, aber wohl über Importhändler erhältlich sein.

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