Android-Smartphone: Huawei Mate 20 Lite kostet 400 Euro

Vor der Ifa sind die Informationen zu Huaweis Mittelklasse-Smartphone komplett geleakt, jetzt hat der chinesische Hersteller das Gerät auch offiziell vorgestellt. In Deutschland kommt das Smartphone für 400 Euro in den Handel, Vorbesteller bekommen einen Amazon Echo dazu.

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Das neue Mate 20 Lite von Huawei
Das neue Mate 20 Lite von Huawei (Bild: Huawei)

Huawei hat auf der Elektronikfachmesse Ifa 2018 sein neues Android-Smartphone Mate 20 Lite vorgestellt. Die Daten des Gerätes sind vor der Messe durch den Leak einer polnischen Webseite komplett bekannt geworden; was noch fehlte, war der Preis und das Veröffentlichungsdatum für Deutschland.

Das Mate 20 Lite soll ab dem 7. September 2018 in Deutschland zu einem Preis von 400 Euro erhältlich sein. Vorbestellt werden kann das Smartphone ab dem 31. August 2018, wer das Gerät in Blau oder Schwarz vorbestellt, bekommt einen Amazon Echo kostenlos dazu.

  • Das neue Mate 20 Lite von Huawei (Bild: Huawei)
  • Das neue Mate 20 Lite von Huawei (Bild: Huawei)
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  • Das neue Mate 20 Lite von Huawei (Bild: Huawei)
Das neue Mate 20 Lite von Huawei (Bild: Huawei)

Großer Bildschirm mit Einbuchtung

Das Mate 20 Lite hat einen 6,3 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Am oberen Rand hat das Gerät wie das P20 Pro eine Display-Einbuchtung, die sogenannte Notch.

Die Hauptkamera auf der Rückseite hat zwei Sensoren, einen mit 20 Megapixeln und einen mit 2 Megapixeln. Anders als bei den teureren Huawei-Geräten dürfte die zweite Kamera nur als Unterstützung dienen und nicht für eigene Aufnahmen verwendet werden können. Auch die Frontkamera hat zwei Sensoren, einen mit 24 und einen mit 2 Megapixeln.

Im Inneren arbeitet ein Kirin-710-Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 64 GByte. Ausgeliefert wird das Mate 20 Lite mit Android 8.1, auf dem Huaweis Benutzeroberfläche Emotion UI in der Version 8.2 installiert ist. Der Akku hat eine Nennladung von 3.750 mAh, was für eine Sprechzeit von 23 Stunden ausreichen soll.

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