Android: Huawei stellt zwei neue Tablets mit 10-Zoll-Displays vor

Mit den Mediapads M5 Lite und T5 hat Huawei zwei neue Android-Tablets präsentiert, die im Mittelklassesegment einzuordnen sind. Das teurere Mediapad M5 Lite soll elf Stunden lang Videos abspielen können.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue Matebook M5 Lite
Das neue Matebook M5 Lite (Bild: Huawei)

Der chinesische Hersteller Huawei hat sein Tablet-Portfolio um zwei neue Geräte erweitert: Das Mediapad T5 und das etwas besser ausgestattete Mediapad M5 Lite richten sich an Nutzer, die ein Tablet im Mittelklassebereich suchen, um damit beispielsweise Videos zu schauen.

Beide Tablets haben ein 10,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, die Pixeldichte beträgt entsprechende 224 ppi. Im Inneren jedes Geräts arbeitet ein Kirin 659, einer von Huaweis Mittelklasse-SoCs mit acht A53-Kernen. Vier sind mit 2,4 GHz getaktet, vier mit 1,7 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt bei beiden Tablets 3 GByte, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Einen Steckplatz für Micro-SD-Karten haben beide Modelle.

  • Das Mediapad M5 Lite hat einen 7.200-mAh-Akku. (Bild: Huawei)
  • Die Kamera hat immerhin 8 Megapixel. (Bild: Huawei)
  • Das neue Mediapad M5 Lite von Huawei hat ein 10¤1 Zoll großes Display. (Bild: Huawei)
  • Im Inneren arbeitet ein Kirin 659. (Bild: Huawei)
  • Das Mediapad T5 hat ebenfalls ein 10-Zoll-Display und den selben Prozessor. (Bild: Huawei)
  • Unterschiede gibt es beim Akku, der kleiner als beim Mediapad M5 Lite ist. (Bild: Huawei)
  • Auch die Kamera hat mit 5 Megapixeln eine geringere Auflösung. (Bild: Huawei)
Das neue Mediapad M5 Lite von Huawei hat ein 10¤1 Zoll großes Display. (Bild: Huawei)

Unterschiede gibt es beim Akku und der Kamera-Ausstattung. Das Mediapad M5 Lite hat einen 7.200-mAh-Akku, der Huawei zufolge eine Videowiedergabe von bis zu elf Stunden ermöglichen soll. Der Akku des Mediapad T5 hingegen hat eine Nennladung von 5.100 mAh, was für neun Stunden Videowiedergabe reichen soll.

Die Kamera des Mediapad M5 Lite hat 8 Megapixel, ebenso die Frontkamera. Die Hauptkamera des Mediapad T5 kommt mit nur 5 Megapixeln, die Frontkamera mit 2 Megapixeln und dürfte sich eher nur für Videotelefonie eignen.

Beide Tablets unterstützen WLAN nach 802.11ac und sind auch mit LTE-Modem erhältlich. Bluetooth läuft bei beiden Geräten in der Version 4.2, einen NFC-Chip haben die Tablets nicht. Ausgeliefert werden sie mit Android 8.0.

Preise beginnen bei 230 Euro

Das Mediapad M5 Lite kostet in der WLAN-Version 300 Euro, mit LTE-Modem 350 Euro. Das T5 ist etwas günstiger: Die WLAN-Version kostet 230 Euro, die LTE-Variante 280 Euro. Die Tablets sollen ab Ende August 2018 in Deutschland erhältlich sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
    Altstore für iPhones ausprobiert
    So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

    Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
    Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /