Alexa-Soundbars im Test: Sonos' Beam und Polks Command Bar sind die Klangreferenz

Wir haben die ersten beiden smarten Lautsprecher in Soundbar-Ausführung getestet. Die Beam von Sonos ist deutlich kompakter, Polk liefert seine breitere Command Bar mit einem externen Subwoofer aus. Klanglich liegen beide im Spitzenfeld, es gibt aber ein paar Unterschiede. Beide sind dafür prädestiniert, mit einem Fire-TV-Gerät verwendet zu werden. Dabei stießen wir auf eine sonderbare Beschränkung.

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Oben Polks Command Bar, darunter die schmalere Beam von Sonos
Oben Polks Command Bar, darunter die schmalere Beam von Sonos (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

In modernen Flachbildfernsehern ist der Platz für Lautsprecher aufgrund der Bauart sehr begrenzt. Das führt dazu, dass sie beim Klang entsprechende Beschränkungen aufweisen. Für diesen Zweck gibt es Soundbars, die einfach vor den Fernseher gelegt werden und in der Regel einen deutlich dynamischeren und kräftigeren Sound als der Fernseher liefern. Zudem können solche Soundbars auch zur Musikbeschallung des entsprechenden Raumes verwendet werden.

Sonos und Polk sind die ersten Hersteller, die eine smarte Soundbar verkaufen. Beide Modelle werden mittels Alexa mit der Stimme bedient. Wir können Amazons digitalen Assistenten also auch dazu verwenden, auf Zuruf die gewünschte Musik abzuspielen. Wer den Fernseher im Wohnzimmer stehen hat, der kann die Soundbars auch zur regulären Musikbeschallung verwenden und braucht keine weiteren Lautsprecher aufzustellen.


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