Shimano E-7000: Mittelklasse-Elektroantrieb für Mountainbikes vorgestellt
Shimano hat mit dem E-7000 einen Elektroantrieb für Pedelec-Mountainbikes vorgestellt, der im Rahmen verankert ist. Die Individualisierung der Antriebsunterstützung erfolgt per App. Preislich und von der Leistung her soll das Modell zwischen E-8000 und E-6000 liegen.
Shimanos neue E-Mountainbike-Antriebseinheit E-7000 ist für Trekking- und Tourenfahrer gedacht und komplett neu gestaltet worden. Die Schalter und Displays, die es dafür gibt, wurden indes nicht aus dem bisherigen Sortiment genommen. Die Leistung liegt zwischen dem Spitzenmodell E-8000 und dem E-6000.
Die Individualisierung des Antriebs erfolgt über eine App, mit der sich zum Beispiel die Unterstützungsstufen verändern lassen. Der Motor kommt auf 60 Nm Drehmoment, während es beim E-8000 70 Nm sind. Die Einheit wiegt 2,8 kg. Dazu kommt das Display SC-E7000, auf dem Informationen zum Antrieb und Akku angezeigt werden. Falls die elektronisch-mechanische Schaltung Di2 montiert ist, wird der eingelegte Gang im Display eingeblendet. Shimano ermöglicht es auch, diese Daten mittels der Steps Wireless Funktion auf kompatiblen GPS-Geräten oder dem eigenen Smartphone anzuzeigen. Dazu wird auch das Modul EW-EN 100 benötigt, das Bluetooth und das Funkprotokoll ANT beherrscht.
Die Unterstützungscharakteristik beim Pedalieren wird mit der Shimano-App angepasst. So kann der Fahrer Parameter für Beschleunigung oder akkusparendes Fahren setzen und beim Ansprechverhalten zwischen diversen Einstellungen wählen. Die Antriebseinheit E-7000 bietet bis zu 500 Watt an Spitzenleistung (Nennleistung 250 Watt) und unterstützt bis 25 km/h.
Ab September soll die Steps E-7000 verfügbar sein. Einen Preis nannte Shimano noch nicht. Der Motor des Topmodells E-8000 kostet rund 1.000 Euro.
Ich kenne Downhiller, auch deren Übersetzung. Und einige fahren vor allem DH. Aber...
Komische Ansichten hast du da. Könnten von Apple kommen. Für mich gehört zum Hobby "MTB...
Es mag dir sauer aufstoßen, aber auch wenn auf einmal Leute dort fahren wo zuvor wenig...