Razer Huntsman im Test: Rattern mit Infrarot

Razers neue Gaming-Tastatur heißt Huntsman, eine klare Andeutung, für welchen Einsatzzweck sie sich eignen soll. Die neuen optomechanischen Switches reagieren schnell und leichtgängig – der Geräuschpegel dürfte für viele Nutzer aber gewöhnungsbedürftig sein.

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Die Razer Huntsman
Die Razer Huntsman (Bild: Christoph Böschow/Golem.de)

Razer hat mit der Huntsman eine neue Tastatur vorgestellt, die nicht mit mechanischen Schaltern im herkömmlichen Sinne kommt: Das Gaming-Keyboard verwendet optomechanische Switches, die keinen Metallkontakt haben. Stattdessen kommt eine Infrarotlichtschranke zum Einsatz, die beim Schließen das jeweilige Zeichen auslöst.

Trotz der fehlenden Metallkontakte sollen Nutzer dennoch ein haptisches Feedback beim Tastendruck erhalten – dafür haben die einzelnen Switches einen Klickmechanismus eingebaut. Wie sich die Huntsman schlägt, haben wir uns im Test angeschaut. Dabei zeigt sich, dass sich die neuen Switches sowohl für Gaming als auch fürs Tippen eignen, aber starke Nerven bezüglich des Geräuschpegels erfordern.


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