Razer Blade 15 im Test: Schlanker 15,6-Zöller für Gamer gefällt uns

Das Razer Blade 15 ist ein gutes Spiele-Notebook mit flottem Display und schneller Geforce-Grafikeinheit. Anders als im 14-Zoll-Formfaktor ist bei den 15,6-Zoll-Modellen die Konkurrenz aber deutlich größer.

Ein Test von veröffentlicht am
Razer Blade 15 [Early 2018]
Razer Blade 15 [Early 2018] (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Nachdem das Razer Blade seit nunmehr fünf Jahren als 14-Zoll-Gerät verkauft wurde, hat der Hersteller dem Gaming-Notebook in der neuen Version erstmals ein 15,6-Zoll-Gehäuse verpasst. Die Umgestaltung macht das Razer Blade 15 (Early 2018) zeitgemäßer, beispielsweise durch das Display mit sehr dünnem Rahmen. Dennoch: So gut uns das neue Blade auch gefällt, es gibt ähnlich überzeugende Mitbewerber.

Der Spieler-Laptop misst 355 x 235 x 17,3 mm bei 2,1 kg und ist somit kaum größer oder schwerer, aber einen Hauch dünner als sein 14-Zoll-Vorgänger (Test des Razer Blade 2017 mit 4K). Der kam auf 345 x 245 x 18 mm bei 1,93 kg – was vergleichsweise pummelig wirkt. Unser Testmuster des Razer Blade 15 nutzt eine Geforce GTX 1070 Max-Q, die Variante mit der Geforce GTX 1060 hat ein mit 16,8 mm noch etwas flacheres Chassis. Die Geräte der Mitbewerber – Asus, Gigabyte, MSI – sind mit 17,9 mm über 18,9 mm bis 19,9 mm kaum dicker.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /