Shadow of the Tomb Raider angespielt: Lara und die Schwierigkeitsgrade

E3 2018 Düstere Höhlensysteme, eine prächtige Stadt in Südamerika und die Apokalypse: Im nächsten Tomb Raider erlebt Lara Croft wieder spannende Abenteuer. Beim Anspielen konnte Golem.de das ungewöhnliche System der Schwierigkeitsgrade kennenlernen.

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Artwork von Shadow of the Tomb Raider
Artwork von Shadow of the Tomb Raider (Bild: Square Enix)

Beim Anspielen von Shadow of the Tomb Raider auf der E3 2018 in Los Angeles waren wir umzingelt von Lara Crofts. Allerdings haben sie uns in Ruhe gelassen und stattdessen auf ihrem Smartphone gesurft oder sich miteinander unterhalten. Die Erklärung für die dezent skurrile Situation: Die Playstation-4-Version haben wir bei Square Enix auf dem Stand ausprobiert, und dort waren jede Menge Models im typischen Kostüm der Abenteurerin unterwegs, die offenbar gerade Pause hatten und fast alle um uns herumstanden.

Trotzdem haben wir natürlich versucht, uns auf die Lara Croft auf dem Bildschirm vor uns zu konzentrieren. Beim Anspielen waren wir in einem Höhlensystem der Maya unterwegs, das serientypische – aber gut gemachte – Rätsel und Kletterpassagen bot. Wir mussten Stolperfallen frühzeitig entdecken und entschärfen, an Felswänden emporklettern, waghalsige Sprünge über tödliche Abgründe meistern und ab und zu mal nachdenken.


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