Ark Survival Evolved im Test: Urzeitviecher mit Bernstein-Store für unterwegs
Mit der Smartphone-Version von Ark Survival Evolved können wir nun auch in der U-Bahn allerhand Dinos zähmen und trainieren. Das ist jedoch etwas langwierig, sofern wir keinen virtuellen Bernstein kaufen.
Das Megalodon war unser Tod – wer hätte gedacht, dass sich der riesige Hai in solch einer flachen Lagune aufhält? Spieler von Ark Survival Evolved (Test) dürfte das aber nicht weiter wundern, die kennen das. Was neu ist: Mittlerweile gibt es die Uhrzeitviecher auch für das Smartphone, genauso wie PUBG Mobile (Test). Am Gameplay hat sich verglichen zur PC- und Konsolenversion wenig getan, abseits der Steuerung gibt es aber einige Neuerungen.
Ark Survival Evolved ist für Android-Geräte mit mindestens 3 GByte RAM und Vulkan-Unterstützung sowie für iOS-Geräte ab dem iPhone 7 verfügbar. Grafisch ähnelt das Spiel stark der ursprünglichen Version, wenngleich die Auflösung niedriger und vor allem die Vegetation weniger dicht ausfällt. Das bedeutet aber leider auch, dass die Fauna und die Schatten selbst bei Epic-Einstellungen flimmern. Auf unserem Google Pixel 2 läuft Ark Survival Evolved flüssig.