Ark Survival Evolved im Test: Urzeitviecher mit Bernstein-Store für unterwegs

Mit der Smartphone-Version von Ark Survival Evolved können wir nun auch in der U-Bahn allerhand Dinos zähmen und trainieren. Das ist jedoch etwas langwierig, sofern wir keinen virtuellen Bernstein kaufen.

Ein Test von veröffentlicht am
Ark Survival Evolved auf einem Google Pixel 2
Ark Survival Evolved auf einem Google Pixel 2 (Bild: War Drum Studios/Screenshot: Golem.de)

Das Megalodon war unser Tod – wer hätte gedacht, dass sich der riesige Hai in solch einer flachen Lagune aufhält? Spieler von Ark Survival Evolved (Test) dürfte das aber nicht weiter wundern, die kennen das. Was neu ist: Mittlerweile gibt es die Uhrzeitviecher auch für das Smartphone, genauso wie PUBG Mobile (Test). Am Gameplay hat sich verglichen zur PC- und Konsolenversion wenig getan, abseits der Steuerung gibt es aber einige Neuerungen.

Ark Survival Evolved ist für Android-Geräte mit mindestens 3 GByte RAM und Vulkan-Unterstützung sowie für iOS-Geräte ab dem iPhone 7 verfügbar. Grafisch ähnelt das Spiel stark der ursprünglichen Version, wenngleich die Auflösung niedriger und vor allem die Vegetation weniger dicht ausfällt. Das bedeutet aber leider auch, dass die Fauna und die Schatten selbst bei Epic-Einstellungen flimmern. Auf unserem Google Pixel 2 läuft Ark Survival Evolved flüssig.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt
Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt

Optische Computer sollen beispielsweise KI effizienter machen - aber wie funktionieren sie eigentlich? Und warum sind sie noch immer selten?
Von Johannes Hiltscher


Teamführung: Ins Silo der anderen gucken
Teamführung: Ins Silo der anderen gucken

Plötzlich Führungskraft Wenn Entwickler Engineering Manager werden, müssen sie plötzlich Strategien entwickeln - keine leichte Sache. Was auf jeden Fall hilft: einander fremde Teams zusammenzubringen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung

Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Rebel Moon - Teil 2: Sternenkrieg um einen Bauernhof
    Rebel Moon - Teil 2
    Sternenkrieg um einen Bauernhof

    Rebel Moon: Teil 2 trägt den Untertitel Die Narbenmacherin, hat in unserer Erinnerung aber keinerlei Spuren hinterlassen.
    Eine Rezension von Daniel Pook

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Gentoo Linux: KI-generierter Code ist unerwünscht
    Gentoo Linux
    KI-generierter Code ist unerwünscht

    Bei Gentoo Linux hat man sich entschlossen, KI-Code zu verbieten. Man adressiert damit Bedenken zu Urheberrecht, Qualität und Ethik.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /