HyperX Predator RGB im Test: DDR4 synchronisiert die Beleuchtung via Infrarot

Die HyperX Predator RGB sind ein Speicherkit mit RGB-Lichteffekten und DDR4-2933-Takt. Die bunte Beleuchtung synchronisiert sich per Infrarot, was aber nur bei RAM-Bänken auf einer Seite des CPU-Sockels klappt.

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Kingstons HyperX Predator DDR4 RGB
Kingstons HyperX Predator DDR4 RGB (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Arbeitsspeicher, der mit LEDs beleuchtet wird, ist nicht neu – schon 2004 hatte Corsair einfarbig strahlende DDR1-Module im Angebot. Heutzutage sind RGB-Farben bei teureren Modulen längst Standard, die Effekte werden per Software gesteuert. Neu ist die Umsetzung von Kingston: Statt Y-Kabeln oder extra Controller auf der Platine verwendet der Hersteller für seine HyperX Predator RGB eine Synchronisierung via Infrarot. Wir haben den Speicher blinken lassen und ihn mit Core i7 sowie Ryzen 7 übertaktet.

Die HyperX Predator RGB (HX429C15PB3AK2/16) gibt es anders als die regulären HyperX Predator nur in einer Version. Die ist für DDR4-2933 mit 15-17-17-39 bei 1,35 Volt ausgelegt und liefert damit genau die Geschwindigkeit, die AMDs und Intels aktuelle Prozessoren offiziell unterstützen. Die non-RGB-Variante (HX436C17PB3K2/16) gibt es mit bis zu DDR4-3600 bei CL17-18-18 und gleicher Spannung.


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