Razer Nommo Chroma im Test: Blinkt viel, klingt weniger

Wenn die Razer Nommo Chroma eines sind, dann auffällig. Dafür sorgen die ungewöhnliche Form und die LED-Ringe, die sich beliebig konfigurieren lassen. Die Lautsprecher sind aber eher ein Hingucker als ein Hinhörer.

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Die Nommo Chroma sehen aus wie Haartrockner.
Die Nommo Chroma sehen aus wie Haartrockner. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

"Sag einfach nichts, say no more, say nommo" – mit solch markanten Werbesprüchen vermarktet der Gamingperipheriehersteller Razer seine Stereolautsprecher Nommo. Zu deren Ankündigung Anfang 2018 haben wir sie auf den ersten Blick erst einmal für Haartrockner gehalten, so ungewöhnlich und skurril sehen sie aus. Razer selbst macht eine Anspielung darauf und präsentiert die Nommo-Boxen mit drückendem Sound, der Haare nach hinten fliegen lässt.

Dass Razer mit seinem Produkt Aufsehen erregt, steht also bereits auf dem Verpackungskarton geschrieben. Doch halten die Lautsprecher auch, was sie vesprechen, nämlich präzisen Raumklang in Spielen und satte Bässe bei Explosionen und elektronischer Musik während des Zockens? Golem.de will das genauer wissen und bestellt ein Testmuster beim Hersteller – die Chroma-Version mit einstellbarer LED-Beleuchtung: wenn schon, denn schon!


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